Das Jenke Experiment

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Das Jenke Experiment

Beitragvon Dr_Frottee » 23 Feb 2015, 23:45

Hi,

wer von Euch hat's eben gerade gesehen (RTL)? Angeblich hat sich Jenke innerhalb von 3 oder 4 Monaten folgendermaßen verändert:

  • Gewicht: 84 --> 88
  • KFA: 28% --> 19%


Wenn wir das mal sezieren und aufteilen in FFM und FM:

  • FFM: 60,5 --> 71,3
  • FM: 23,5 --> 16,7

Die wollen uns also erzählen, daß der 49-jährige Jenke in 3-4 Monaten 10,8kg FFM aufgebaut hat und parallel 6,8kg Fett abgebaut.

Also -- das Fett glaube ich gerne. Das entspricht 450-550g Fettabbau pro Woche. Das paßt. Gut. Aber der Muskelaufbau??? OMG ... mal ehrlich: knappe 11kg Muskelaufbau sieht man. Die SIEHT man. Bild

Wenn ich sowas sehe, dann weiß ich wieder, warum ich mit der Fitnessbranche abgeschlossen habe. Da kann man jahrelange Forenarbeit (kostenlos, versteht sich -- weil es einem eh niemand zahlt und die meisten nichtmal danken) leisten ... und dann kommt so ne Sendung daher, und schon ist man wieder mit den gleichen Schwachsinnsfragen konfrontiert ... Bild

Ach ja -- und viele Mahlzeiten. Und viel Protein. Und ein Proteinshake ist ja besser und billiger als ein Steak oder was anderes. Bild

Hab eigentlich nur ich das Gefühl, daß wir in einer rosa Werbe-Fluff-Watte-Welt leben? Gibt's da draußen noch irgendwen, der den ganzen Scheiß NICHT glaubt? Ich glaube, so langsam verstehe ich, was es heißt, "alt" zu werden ... die anderen "Alten" werden verstehen, was ich meine. Da bekommt die Redewendund "jung bleiben" oder "jung erhalten" gleich eine ganz andere Bedeutung ... Bild

*kotz und läster ende*
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon boba » 24 Feb 2015, 08:58

Hier ein kleiner Link-Service, 7 Tage kann man es kostenlos anschaun.
Ich werds mir heute abend reinziehn :d

http://rtl-now.rtl.de/das-jenke-experiment.php
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon markus2611 » 24 Feb 2015, 10:59

Habe mir das ganze gestern Abend auch mal angesehen und habe danach bereut, überhaupt eingeschaltet zu haben x( .

Zu dem KFA: Da musste ich anfangs auch lachen. So sehen keine 28 % KFA aus. Ich glaube sein Anfangswert lag eher im Bereich 19-20 %

Und dann natürlich noch die Behauptung von 10,8 kg FFM in 3 Monaten also gut 1 kg pro Woche als 50-Jähriger der schon vorher Sport getrieben hat /:) Wenn das die durchschnittliche Aufbaurate wäre, würden wahrscheinlich alle aussehen wie Arnie und Sly :d

Und dann natürlich wieder die Ernähungsmythen: Viel Eiweiß, Low Carb, viele Mahlzeiten - was alles schon inzwischen wissenschaftlich widerlegt wurde.

Und dann noch mit 18-19 % KFA an einem Bodybuilding-Wettkampf teilnehmen, bei denen die meisten 5-6 % KFA haben :))

Und natürlich durfte dann auch das typische Teenager der sich Steroide reinzieht Klischee nicht fehlen :((
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon Bloody Bonnie » 24 Feb 2015, 11:48

Danke für den Link. Normal schaue ich mir den Jenke nicht an. Hab es dann grad wegen dem Bezug zu uns doch getan. Insgesamt finde ich es ja immer amüsant, wenn ich dabei zuschauen kann, wie sich andere quälen. Am Besten war ja die Pose, die Jenke ganz am Ende auf der Bühne macht. :))

Dr_Frottee hat geschrieben:OMG ... mal ehrlich: knappe 11kg Muskelaufbau sieht man. Die SIEHT man. Bild


Die zeigen ja ein Vergleichsbild von ihm vorher/nachher, wo die 11 kg ja angeblich schon drauf sind. Gebe Dir recht, ich sehe da keine eminente Zunahme. OK, er sieht straffer aus. Der Trizeps wirkt minimal dicker, die Schultern.....na ja. Aber das war es dann auch.

Ich verstehe die ganzen gegebenen Daten nicht wirklich. :-?? Er soll 28 % Fettanteil gehabt haben bei 183 cm Größe?

DAS sollen 28 % Fettanteil sein? Ähhh, ich schätzte mich bei 186 cm nach Vergleichsbildern bisher auf ungefähr 30 %. Da müsste ich meine Bewertung aber mal spontan revidieren und mich selbst auf mind. 50 % schätzen? Glaub ich nicht. Ich glaub eher, da wurde am Start aber massiv bei ihm falsch gemessen.

Dann sagt er, er müsse "große Mengen" essen (über 3000 Kcal./Tag). Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass er täglich eine Stunde schwer trainiert, sieben Stunden schläft und der Rest (bei seiner Art der Arbeit) aus leichter Tätigkeit besteht, dann komme ich mit den im Netz verfügbaren Kalorienrechnern auf rd. 3000 Kcal. Da wollen wir aber über ein paar mehr oder weniger nicht streiten. Fakt ist doch, dass er um das oder über seinem Erhaltungsatz gegessen hat.

Dr_Frottee hat geschrieben:Also -- das Fett glaube ich gerne. Das entspricht 450-550g Fettabbau pro Woche. Das paßt. Gut.


Wenn wir mal von einer glatten Zahl ausgehen -sagen wir 500g/Woche- dann hätte er mind. 4000 Kca. einsparen müssen, was ungefähr 570 Kcal. am Tag macht. Irgendwie passt das alles nicht zusammen mit seinen Aussagen und den angeblichen Werten.

Ich war bisher auch nach allen Erfahrungen immer der Meinung, man könne Körperfett signifikant nur abbauen durch ein Kalorien-Defizit. Nach diesem Experiment müsste ich jetzt alles über den Haufen werfen und setze nur noch auf den im Film genannten Nachbrenneffekt. Ab sofort esse ich mind. meinen Erhaltungssatz (oder leicht darüber), treibe 5x in der Woche Sport bis zum Umfallen, Kotzen oder wenigstens Würgen. :ymsick: Und sorge dafür, dass ich vor lauter Ganzkörper-Dauer-Muskelkater kaum noch aus den Augen gucken kann, weil die bei jeder Bewegung vor Schmerzen tränen.

Ähhhh, ja...... :-?? :-q

Über den Rest des Films ( Stereotypen von anabolen Menschen mit Migrationshintergrund usw.) breite ich dann mal den Mantel der Scham und des Schweigens, aber das ist halt typisch RTL-Niveau.
Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot. (Manfred Lütz)
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon Dr_Frottee » 24 Feb 2015, 13:02

Also,

eigentlich finde ich den Jenke ja ganz cool. Also den Typen. Aber diese Sendung gestern ...

Mein erster Gedanke bei der KFA-Angabe war auch: "Nie im Leben sind das 28%!!!". Ich finde diese Fototabelle gar nicht so schlecht:

Bild

Was ich glaube, ist, daß Jenke innerhalb von 3-4 Monaten 4kg zugenommen hat. Ich glaube sogar, daß das 3-4kg FFM waren. Wir wissen ja nicht, ob er außer "viel Eiweiß" und "Aminosäuren" so alles genommen hat -- z.B. Creatin, das bei manchen Menschen ja schnell mal 3-5kg Wasser zieht.

Da ich selber von einem schlechten Stand aus kommend 3kg FFM in 3 Monaten aufgebaut habe (mehrmals), würde ich das sogar glauben. ABER: Dann hat er kein Fett abgebaut. Und ganz ehrlich: Auch 6kg Fettabbau bei seiner Größe und seinem Gewicht sieht man!!!

Grundregel zum Fettabbau: Der Energieverbrauch muß größer sein als die Energiezufuhr!

WIE man das macht -- ob über HIIT, Nachbrenneffekt, lange Ausdauereinheiten, Krafttraining, Muskelaufbau, weniger Essen etc. ist zunächst mal scheißegal. Die Frage ist nur: Was hält man auf Dauer durch? Und: Welches Vorgehen verhindert, daß sich der Stoffwechsel nach unten anpaßt?

Wer nämlich einfach nur weniger ißt, dessen Stoffwechsel paßt sich relativ schnell an. Einmal über die herabgesetzte Wärmeproduktion. Aber auch über den Abbau von Muskelmasse. Daher: In einer Diät IMMER Muskeltraining. Und für den Stoffwechsel ist tatsächlich Training mit hohem Nachbrenneffekt die mMn beste Wahl -- weil das den Stoffwechsel auf Trab hält. Allerdings muß man da massiv achtgeben, daß man sich nicht überfordert, da bei einem Energiedefizit die Regenerationskapazitäten herabgesetzt sind (zumindest bei Naturals). Hier macht es dann möglicherweise Sinn, die (Kraft-)Trainingsfrequenz zu senken.

Was den Energieverbrauch beim Training angeht, hat sich für mich und die Athleten, mit denen ich gearbeitet habe, folgende Formel bewährt (original als Tabelle in Frederick C. Hatfield: "Bodybuilding -- A Scientific Approach" / findet Ihr auch in meinem Buch "Körperfettreduktion"):

Verbrauch pro Minute = Gewicht/12 + Puls/8 - 13,5

Wenn wir, wie Bloody Bonnie, mal annehmen, der Jenke treibt täglich 60 min harten Sport (also Puls 150!!!), dann kommen wir auf:

85/12 + 150/8 - 13,5 = 7,1 + 18,8 -13,5 = 12,4 kcal/min

Bei 60 min also 744 kcal. Das ist ne Menge Holz. ABER: Hat schonmal jemand von Euch seinen Puls 60 min lang konstant auf 150 gehalten? FT-ler kacken dabei ab, weil sie komplett übersäuern. Ich persönlich spreche da aus Erfahrung. Über P130 beginnt bei mir die "saure Welt".

Aber selbst, wenn er das packt und ansonsten leicht arbeitet:

- Grundumsatz: 24*85 = 2.040 kcal
- Arbeitsumsatz (10% GU): 204 kcal
- Sportumsatz: 750 kcal
- Nettoumsatz: 2.994 kcal
- Verdauungsverlust (15%): 449 kcal
- Bruttoumsatz: 3.443 kcal

Und das ist jetzt schon SEHR schöngerechnet (60 min Sport bei Puls 150 / 15% Verdauungsverlust -- das können auch nur 5% sein; individuell verschieden).

Ich bin ja derzeit stark am Überlegen, ob ich selber ein "Transformationsexperiment" mache. Die Ausgangslage paßt: Scheißform. Scheiß Leistungen. Flachgelegt durch ne echte Grippe. Der Sommer steht vor der Tür. Knappe 90kg bei 22% KFA auf 188cm.

Das wäre ein Experiment nach FST -- ein bißchen weiter differenziert nach dem, was wir hier in den letzten Wochen besprochen haben. Training rein mit BWEs und einem Paar KH sowie einer 10kg Gewichtsweste (und nem Ergometer). Einfach, um mal zu zeigen, was selbst mit einer Rudimentärausstattung möglich ist. Mit normaler Ernährung. Ohne supps. Ohne Proteinpulver. Ohne Aminos. Ohne "Optimierung". Einfach nur PLAIN BASICS! Und das Ganze mit einer chronischen Schmerzkrankheit im Hintergrund. Also alles andere als optimale Voraussetzungen.

Ich würde da gerne zeigen, daß man trotz dieser vermeintlichen Handicaps durchaus 3-5kg FFM in 3-5 Monaten aufbauen und 7-10kg Fett im selben Zeitraum abbauen kann. Ohne viel Schnickschnack, Brimborium und täglichen Schmerzen.

Ach ja -- das war ja eh das Geilste: als sich Jenke über die Schmerzen und den Aggrolevel beklagt und der (angebliche) Sportwissenschaftler da was faselt von "Training erhöht den Testolevel" etc. ... das ist eine STRESSreaktion!!! Das hat nix mit Testo zu tun. Das ist eine reine STRESSreaktion. Aber gut -- der Fuzzy ist Sportwissenschaftler, ich nicht. Ich hab keine Ahnung. Der wird schon recht haben. :-o ;) :d

Ist irgendwer bereit, auch ein Experiment zu machen? Oder wollen wir eine kleine Hardgainer-Challenge machen? Interesse? Mein Vorschlag:


Hardgainer Bodytransformation Challenge

  • Start: ab sofort oder nächste Woche (2.3.-8.3.)
  • Dauer: 6 Monate
  • Ende: 31.7.
  • Fotos: zum Beginn und Ende -- Pose (Vorschläge?)
  • Körperdaten: zum Beginn und Ende -- Gewicht, KFA, FFM, FM
  • Kraftleistungen: 3 Übungen (z.B.: Kniebeugen, Bankdrücken, Klimmzüge -- oder für die BWEler: Bulgarian Squats, Klimmzüge, Liegestütze) zum Beginn und Ende mit jeweils dem gleichen Gewicht

Wär so mein Vorschlag für 2015 und diesen Sommer. Und vielleicht kriegen wir über so eine Aktion ein paar mehr User? ;)
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon Tomcat » 24 Feb 2015, 20:29

Hab die Sendung vor längerer Zeit schon mal gesehen, ist also was "Aufgewärmtes".

Ich denke auch, dass die angegebenen Zahlen, sowohl die Ausgangswerte (niemals 28% KFA!!!) als auch die Veränderungen so nicht stimmen können.
Bild

Am Bauch hat sich fettmäßig einiges getan, sieht man von der Seite noch deutlicher als von vorne. Muskelmasse sieht v.a. an der Brust mMn besser aus, Arme und Schultern wohl auch etwas, finde ich aber nicht so deutlich.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon boba » 24 Feb 2015, 21:38

So ne Hardgainer-Challenge finde ich ne gute Idee :-bd
6 Monate erachte ich für ein bisschen lange; würde ein, zwei Monate weniger vorschlagen. Also eine "Sommer-Challenge", die vor dem Sommer endet :-)
Man müsste natürlich noch Ziele definieren.
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon Dr_Frottee » 24 Feb 2015, 22:56

@Jürgen: Bei den Fotos würde ich behaupten, die hätten auch am selben Tag geschossen worden können sein. Schau Dir mal das Video von Furious Pete an -- da wird dann auch dem letzten klar, welches Spiel gespielt wird:

phpBB [video]


Beachte bei den Bildern die komplett unterschiedlichen Lichtverhältnisse, die unterschiedlichen Aufnahmewinkel, die völlig veränderte Körperhaltung etc. Für die ganzen Manipulationen finde ich die optischen Unterschiede reichlich mau.


@boba: Von mir aus auch 3 Monate. Also Anfang März --> Ende Mai. ;) Die Frage ist halt, was man in dieser Zeit erreichen kann. Muskelaufbau wird da nicht wirklich machbar sein. Selbst von meinem aktuellen "Kackstatus" aus sind da maximal 3kg FFM drin. Alle, die regelmäßig trainieren, reißen da nix in 3 Monaten.

Bleibt dann nur der Fettabbau. 3 Monate = 12-13 Wochen. Da können gute 6-7kg Fett runtergerotzt werden, wenn man will. Klar -- wenn man richtig Gas gibt, ist auch mehr drin. Dann aber zunehmend zu Lasten der FFM.

Von daher: Fatburn-Challenge? 3 Monate: Anfang März --> Ende Mai? Gew, KFA, FFM, FM am Anfang und am Ende sowie ein Anfangs- und ein Endfoto (oder auch mehrere)?


Was ist los, Jungs? Seit heute mittag waren mind. 5-6 von Euch online. Niemand Bock? Nichtmal ein Kommentar? Ich dachte, hier sollen mehr User ran? Oder daß zumindest wir mehr Spaß haben wollen? Also -- Arsch hoch und zumindest mal nen Kommentar hier ablassen! :ymdevil:
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon Geek » 25 Feb 2015, 13:35

Mir ist das zu doof. Spätestens als ich gehört habe, dass die den Öltanker Rich Piana da erwähnen war die Sache für mich gelaufen.
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Re: Das Jenke Experiment

Beitragvon Bloody Bonnie » 25 Feb 2015, 15:47

Bei einer Fatburn-Challenge mache ich mit. Nur wegen der Fotos mache ich mir so meine Gedanken. Gibt es da eine Möglichkeit, dass nur Foreninterne das sehen können? Ich brauche es nicht, mein "Dickerchen-Foto" von vorher irgendwann bei Google zu sehen. Auch wenn der alte Kopp nicht drauf ist, muss trotzdem nicht sein. :-q

Außerdem müsstet Ihr dann meinen Fettanteil schätzen aufgrund der Doc'schen Vergleichsfotos.

Und btw werde ich nächste, spätestens übernächste Woche wieder eine Fastenphase durchführen. Im Juni 2013 habe ich ja 15 Tage Wasserfasten gemacht. Das möchte ich jetzt wiederholen.
Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot. (Manfred Lütz)
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